Das Wichtigste vom KostKamm Bartbürste Test
|
|
Was uns gefällt |
Was besser sein könnte |
+ schön und hochwertig verarbeitet | |
+ aus massivem, naturbelassenem Birnbaumholz | |
+ mit harten Wildschweinborsten aus dem Erstschnitt für dichte Bärte (wer noch härtere Borsten sucht, wird bei der KostKamm Langhaarbürste fündig) | |
+ hergestellt in einem Familienbetrieb in Deutschland | |
+ langlebig: unser Testmodell ist bereits seit Jahren regelmäßig im Einsatz und ist in einem ausgezeichneten Zustand |
KostKamm ist ein kleines deutsches Familienunternehmen, das bereits seit mehreren Generationen Bürsten und Kämme fertigt.
Wir haben die KostKamm Bürste bereits seit mehreren Jahren regelmäßig in Verwendung und sie ist immer noch in einem ausgezeichneten Zustand.
KostKamm Wildschweinborstenbürste als Bartbürste verwenden: Eigentlich ist die getestete Kostkamm Wildschweinborstenbürste keine typische Bartbürste. Sie ist um einiges größer. Wir wollen sie aber trotzdem aus zwei Gründen im Bartbürste Test vorstellen:
Große Bartbürste:
Bartbürste mit harten Borsten: Die Wildschweinborsten sind deutlich härter als bei der getesteten Bartbürste von Camden und auch eine Spur härter als bei der getesteten BFWood Bartbürste. Das und die etwas weiter auseinanderliegenden Borstenbüschel macht die Bürste uE für dichtere Bärte interessant.
Tipp extra harte Borsten: KostKamm bietet mit der „KostKamm Langhaarbürste“ aber noch eine weitere interessante Wildschweinborstenbürste an, deren Borsten nochmals härter sind und sich so gesehen für ganz dichte, lange Bärte nochmals besser eignen. Natürlich fühlen sich Wildschweinborsten mit zunehmender Härte auch immer kratziger an, sind also nichts für empfindliche Haut. |
Sehr gute Verarbeitung: Der Bürstenkörper der Kost Kamm Bartbürste besteht aus massivem Birnbaumholz und ist naturbelassen und schön verarbeitet. Die Wildschweinborsten sind in einzelnen Büscheln leicht unterschiedlicher Länge zusammengefasst. Das ist bei Naturhaarbürsten Standard. Die Borsten stammen zu 100 Prozent aus dem Erstschnitt.
Kaum Geruch: Unsere Test-Bartbürste riecht ganz leicht nach den Naturmaterialien, in erster Linie nach dem Holz.
Bartbürsten mit Naturmaterialien sollten möglichst schonend gereinigt werden.
1. Trockenreinigung: Die Haare sollten nach jedem Bürsten entfernt werden. Staub und Schmutz können mit einem speziellen Bürstenreiniger* entfernt werden.
2. Nassreinigung: Die Borsten können ab und zu mit einem milden Bio-Shampoo gereinigt werden. Der Holz-Bürstenkörper sollte nicht zuviel Feuchtigkeit abbekommen. Danach soll die Bartbürste mit den Borsten nach unten trocknen.
Unser Test Fazit: Sehr schön und hochwertig verarbeitete Wildschweinborstenbürste eines deutschen Familienbetriebs, hergestellt in Deutschland. Größer als typische Bartbürsten, dafür mit Griff und durch die recht harten, weiter auseinander liegenden Borstenbüschel uE gut für dichte Bärte geeignet.. |
KostKamm Bartbürsten: Von KostKamm gibt es auch kleinere, "spezielle" Bartbürsten:
KostKamm Variante: Sehr harte Wildschweinborsten hat die „KostKamm Langhaarbürste“. |
Vegane Bartbürste Testbericht: Ebenfalls sehr harte Wildschweinborsten hat die kleine, ovale, vegane Bartbürste von Brooklyn Soap. |
BFWood Bartbürste Testbericht: Eine kleine, runde Bartbürste mit annähernd gleich harten Wildschweinborsten ist die getestete BFWood Bartbürste. |
Camden Bartbürste Testbericht: Deutlich weichere Wildschweinborsten hat die runde Camden Bartbürste. |
Testmodell: KostKamm Bartbürste mit Griff
Die Maße und Gewichtsangaben vom Testgerät (Mai 2020) stammen von uns. Es handelt sich um ca.-Angaben, die von den Herstellerangaben abweichen können.
Was dich sonst noch interessieren könnte: