20.03.2024 (zuletzt aktualisiert) | 29.12.2019 erstellt | von: Michaela
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von: Michaela (beschäftigt sich seit Jahren professionell mit dem Thema "Haare") Herstellerunabhängig + alle Geräte selbst gekauft! |
Lockenstäbe mit Klemme sind praktisch. Man klemmt die Haare ein und wickelt die Strähne herum. Die Verbrennungsgefahr ist geringer als bei Lockenstäben ohne Klemme. Aber wie ging das gleich nochmal mit dem Klemmen und Wickeln?!
Aller Anfang ist schwer! Vielleicht hast du dich für einen Lockenstab mit Klemme entschieden und stehst nun das erste Mal mit dem angeblich so einfach zu bedienenden Gerät vor dem Spiegel, weißt aber nicht so recht, wie du anfangen sollst.
Kommen zuerst die Haarspitzen unter die Klemme oder beginnt man in der Nähe des Haaransatzes? Und: Klemmt man die Haare in der Nähe des Griffs ein und wickelt in Richtung Lockenstabspitze oder umgekehrt?
Die Antwort ist einfach: Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Sehen wir uns die besten Varianten an…
Das ist vermutlich die beliebteste Methode und man findet sie in zahlreichen Lockenstab-Anleitungen (auch von Friseuren).
Bei langen Haaren gibt es aber einige Nachteile:
Schnellste Variante: Auf den ersten Blick macht es keinen Sinn, bei einem Lockenstab mit Klemme auf die Fixierfunktion zu verzichten. Wenn du aber längere Zeit die erste oder zweite Wickeltechnik anwendest, ist der Verzicht auf die Klemme kein großer Schritt mehr. Vielleicht fühlst du dich nun auch schon sicherer und merkst, dass du ohne Klemme schneller bist.
Wage dich an Lockenstäbe ohne Klemme heran: Dann steht dir ab nun auch die Welt der konischen Lockenstäbe offen, die weitere kreative Lockenstylings erlauben!
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